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1. Die bestmögliche Verwertung der im Genossenschaftskreis produzierten Verkehrsmilch im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. 2. Förderung der beruflichen Kenntnisse der Mitglieder durch Veranstaltung von Vorträgen und Kursen. 3. Rationelle Versorgung der Bevölkerung von Rodersdorf mit Milch und Milchprodukten. 4. Förderung der Qualitätsproduktion der Milch. 5. Förderung der wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder durch An- und Verkauf von landwirtschaftlichen Bedarfsartikeln, die vorteilhafte Verwertung landwirtschaftlicher Produkte auf genossenschaftlicher Grundlage. Der Bezug von Bedarfsartikeln und der Produktenabsatz mit Ausnahme der Milchprodukte erfolgen in der Regel durch die Vermittlung des Nordwestverbandes. 6. Die Genossenschaft kann ihre Tätigkeit auch auf andere Gebiete der Land- und Volkswirtschaft ausdehnen.

Milch- und Landwirtschaftliche Genossenschaft Rodersdorf

vicepresident of the administration

Die Stiftung bezweckt die Durchführung der obligatorischen beruflichen Vorsorge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bei Alter und Invalidität bzw. bei Tod für deren Hinterbliebene. Die Vorsorge erfolgt in erster Linie nach Massgabe des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität und Arbeitslosigkeit. Für den Einbezug des Arbeitgebers sind Art. 4 Abs. 2 und Art. 44 Abs. 1 BVG massgebend. Der Stiftungszweck wird erreicht, indem sich anschlusswillige Arbeitgeber durch Anschlussverträge der Stiftung anschliessen. Mit dem Anschlussvertrag wird ein Vorsorgewerk errichtet. Zur Erreichung ihres Zwecks kann die Stiftung für alle oder einzelne Risiken Versicherungsverträge mit konzessionierten Lebensversicherungs-Gesellschaften abschliessen, wobei sie selbst Versicherungsnehmerin und Begünstigte sein muss.

Sammelstiftung Vita

Die Stiftung bezweckt die Durchführung der obligatorischen und überobligatorischen beruflichen Vorsorge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bei Alter und Invalidität bzw. bei Tod für deren Hinterbliebene. Die Vorsorge erfolgt in erster Linie nach Massgabe des BVG. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus oder allein im überobligatorischen Bereich Vorsorgeschutz gewähren, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit. Für den Einbezug des Arbeitgebers sind Art. 4 Abs. 2 und Art. 44 Abs. 1 BVG massgebend.

Sammelstiftung Vita Invest der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG

Berufliche Vorsorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und mit dieser wirtschaftlich oder finanziell eng verbundenen Unternehmungen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität.

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe

Die Gesellschaft bezweckt die Förderung von Handel, Gewerbe und Industrie durch Tätigung von Finanzierungs- und Leasinggeschäften. Die Gesellschaft erbringt Dienstleistungen aller Art im Zusammenhang mit dem Kauf, Verkauf, Finanzierung oder Refinanzierung von mobilen und immobilen Objekten aller Art in der Schweiz und im Ausland, insbesondere Österreich. Die Gesellschaft kann Liegenschaften erwerben, halten, verwalten und veräussern. Die Gesellschaft kann im Übrigen alle Geschäfte tätigen, welche geeignet sind, die Entwicklungen des Unternehmens und die Erreichung des Gesellschaftszweckes zu fördern und/oder zu erleichtern. Die Gesellschaft kann sich insbesondere an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, solche finanzieren sowie Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten.

AIL Swiss-Austria Leasing AG

member of the board of directors

Erbringung von Vorsorgeleistungen an ihre Rentenbezüger sowie deren Angehörige und Hinterlassenen. Die Stiftung kann auch von anderen Vorsorgeeinrichtungen Rentnerbestände mit den entsprechenden Deckungskapitalien übernehmen.

Sammelstiftung Vita BVG der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG

Versicherungsmässige Vorsorge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (Selbständigerwerbende) der der Stiftung angeschlossenen Unternehmen mit Sitz oder Betriebsstätte in der Schweiz durch Gewährung von Leistungen in Fällen von Alter, Tod und Invalidität.

Sammelstiftung Vita Plus der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG

AIL Swiss-Austria Holding AG in Liquidation

Mitglied des Verwaltungsrates

Erhaltung des obligatorischen und ausserobligatorischen Vorsorgeschutzes im Bereich der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge.

Zurich Invest Freizügigkeitsstiftung

member of the Foundation Board

Durchführung der steuerbegünstigten gebundenen, individuellen Vorsorge im Sinne von Art. 82 BVG sowie der zugehörigen Ausführungserlasse; Ihre Tätigkeit erstreckt sich auf das ganze Gebiet der Schweiz.

Zurich Invest Bankstiftung

Wirtschaftliche Förderung der ihr angeschlossenen Milchproduzenten auf dem Wege genossenschaftlicher Selbsthilfe durch eine möglichst vorteilhafte und rationelle Verwertung der Verkehrsmilch durch Verarbeitung oder Verkauf sowie die Schaffung der entsprechenden baulichen und technischen Voraussetzungen oder die Beteiligung an entsprechenden Zweckgesellschaften. Im übrigen vgl. Statuten.

Käsereigenossenschaft Häleschwand

vicepresident+cashier

Sie bezweckt die wirtschaftliche Förderung der ihr angeschlossenen Milchproduzenten auf dem Wege genossenschaftlicher Selbsthilfe durch: eine möglichst vorteilhafte Sammlung der Milch und deren Verkauf sowie die Schaffung der entsprechenden baulichen und technischen Voraussetzungen oder die Beteiligung an entsprechenden Zweckgesellschaften; die allgemeine Förderung der Milchwirtschaft und Unterstützung von Massnahmen zur Hebung der Qualität von Milch und Milchprodukten sowie die Mitwirkung an Bestrebungen und Veranstaltungen  verwandter Organisationen, soweit diese im Interesse der gesamten Milchwirtschaft liegen; sie kann auch Grundeigentum erwerben oder veräussern; die Förderung der beruflichen Kenntnisse der Mitglieder.

Peter Fritz

Suiza

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